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Das Wichtigste ist natürlich ein geeigneter Tisch, um die Einzelteile vorzubereiten. Hier mußte dann der Anhänger herhalten, mit 4-meter langen
Brettern vergrößert und mit Hartfaserplatten abgedeckt und schon ist der 1.8x4meter große Tisch fertig und dann kann´s theoretisch losgehen. Allerdings nur, wenn das Baumaterial schon da ist. Daran hängt momentan
noch alles, denn leider konnte unser Materiallieferant nicht die entsprechende Menge Tuch liefern, sondern mußte das Material auch erst bei seinem Lieferanten ordern. Die Planung, dass der Drachen in Burhave 2002
seinen Jungfern-Flug hat, wird nun doch schon etwas knapp...
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Jedenfalls noch genug Zeit, um sich den Plan noch einige Male in Ruhe anzusehen.
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Am 07.05. ist dann das Tuch aus Handewitt von Metropolis angekommen. Vielen Dank von hier auch an Katrin & Hejio, die ihren, leider verregneten, Urlaub auf Sylt beendeten und auf Ihrem Heimweg das Tuch mitgebracht haben, wieder ein Tag Versandweg gespart!!!
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Ich hatte diese Woche Nachtschicht, und weil ich am Abend vor Himmelfahrt nicht mehr losmußte, hatte ich mich entschlossen erst gar nicht ins
Bett zu gehen, sondern gleich durchzumachen und lieber den ganzen Tag am Sled zu arbeiten.
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Aber irgendwann hat mich dann doch die Müdigkeit eingeholt, allerdings hat der “Sekundenschlaf” nicht besonders lange gedauert, denn irgendwann
lag ich halt im Weg und wurde dann wieder geweckt.
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Wir schneiden übrigens mit umgebauten Lötpistolen, auch eine ganz gute Idee, fanden wir jedenfalls, doch dazu mehr auf dem nächsten Bild.
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KAPUTT!!!! Kurz vorher meinte Natascha noch “Hier riechts aber komisch” dann gabs einen leichten Knall. Ein Rauchwölkchen und die Lötpistole
ist in die ewigen Jagdgründe eingekehrt.
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Das soll also ein Double Parasled werden?? Kaum vorzustellen das da solch ein “Riese” draus werden soll, oder?
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Dacron für die Leit- und Schleppkanten mußte ja auch noch vorgefalzt werden, das haben Tine und Natascha nebenbei erledigt.
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Und dann alles annähen, noch sind die Teile richtig handlich und alles prima einfach zu machen.
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Dann wurde es ja doch schon etwas schwieriger. 4 Einzelteile in der richtigen Position mit Stecknadeln fixieren und dann ab auf die
Nähmaschinen.
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Nun sehen die Tuchmengen doch schon etwas “fülliger” aus, oder?
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Ralf hats gut, der bekommt sogar nebenbei eine Massage verpasst, tja man muß die tapferen Näher ja auch ein bisschen bei Laune halten.
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Bei dem Dauereinsatz unserer Nähmaschinen muß dann auch zwischendurch mal neu abgeschmiert werden.
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Fehler gemacht! Kann ja auch mal vorkommen, also schnell wieder aufgemacht die paar Zentimeter, und dann neu anfangen.
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Mittlerweile sind die Tuchmengen doch ziemlich gewaltig! Aus Platzgründen kann nun nur noch einer die Näharbeiten fortsetzen.
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Wird doch ziemlich groß!
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Die letzte Naht! Eine Nähmaschine mit größerem Durchlass wäre ein echter Vorteil!
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Wo hingegen einer der 2 Schlauchschwänze, trotz 15 Meter Länge, nicht besonders beeindruckend aussieht. Aber der lässt sich ja auch Problemlos
zusammenrollen
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Der erste Probeflug bei 0,5 Bft. Aber er fliegt selbst bei sooo wenig Wind. Nicht auszudenken wie er erst bei 3 Bft. oder mehr fliegt! Dann wäre
die Anhängerkupplung wohl ein geeigneter Ankerpunkt.
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